Im Rockszene.de-Interview: Die Alternative-Rock- und Post-Hardcore-Band KAAK aus Hannover.

Extrem produktiv und immer am Ball

Im Gespräch mit der hannoverschen Band KAAK

12. Februar 2021, Von: Redaktion, Foto(s): Dennis Hörtinger

Kaum eine Band in Hannover und der Region hat in den vergangenen Monaten so viel Produktives auf den Zettel bekommen und dabei Aufmerksamkeit auf unterschiedlichsten Kanälen erhalten, wie die Alternative-Rock-/Post-Hardcore-Band KAAK. Spektakulär mutete unter anderem der Veröffentlichungsmarathon an: Zwölf Songs und zwölf Videos in zwölf Monaten. Mehr als ein Grund für unser Magazin, ein Interview mit Sänger Leon Kaack zu führen.

KAAK aus Hannover sind eine typische Do-It-Yourself-Band. Einst unter dem Namen Boy Adam und amerikanisch geprägtem Alternative-Rock gestartet, ist man seit rund zwei Jahren als KAAK aktiv, spielt eine Mischung aus Alternative-Rock und Post-Hardcore mit deutschen Texten.

Im Rockszene.de-Interview gibt Leon Kaack unter anderem einen Einblick in das Mammut-Single-Video-Release-Projekt, über die Erfahrungen begleitender, täglicher Social-Media-Arbeit, über die Situation der Band in der Pandemie, den stilistischen Wandel, den roten Faden in den Songs und die Erfahrungen beim Livestream-Konzert als Hannover-Band-Repräsentanten beim jüngsten weltweiten Online-Event der berühmten NAMM-Show.

Zum Abschluss fragten wir Leon nach seiner Einschätzung, wie ein Re-Start von richtigen Konzerten vor Publikum gelingen kann und erfuhren dabei, dass auch KAAK ein großes Kribbeln im Bauch verspüren, endlich wieder auf die Bühne zu kommen.

Das Interview ist in unserer Rubrik „Menschen und Hintergründe“ veröffentlicht und archiviert.

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