
Hardcore-Familie aus New York: Die Band Kings Never Die um Dog-Eat-Dog-Gitarrist Dan Nastasi.
Eine Hardcore-Familie aus New York
Kings Never Die avisieren neue Musik
11. Februar 2021, Von: Redaktion, Foto(s): Pressefreigabe/Gordeon Music
Bei der New Yorker Band Kings Never Die dürften die Herzen vieler Hardcore-Fans kräftiger und höher schlagen. Kings Never Die bestehen aus einigen erfahrenen Punk-und Hardcore-Musikern, die gern ihr familiäres Netzwerk aktivieren, wenn es um das Schreiben und Aufnehmen neuer Songs geht. Nach ihrer Debüt-EP „Raise A Glass“ Anfang 2020, steht für die Band um Dog-Eat-Dog-Gitarrist Dan Nastasi nun ein Album in den Startlöchern, das Ende März erwartet wird.
„It´s What We Live For“ ist nicht nur der Titel des ersten Albums der Hardcore-Band Kings Never Die, sondern dürfte vor allem auch ein Bekenntnis zu ihrer Musik sein. Die ist bei nicht wenigen Vertretern der Hardcore-Szene mehr oder weniger Lebenseinstellung. Am 26. März soll das Album auf den Markt kommen, angekündigt ist auch noch die Single „Pure Gold“.
Der Sound von Kings Never Die wird als harter, aber herzlicher New-York-City-Kickass bezeichnet. „In-your-face-Hardcore-Punk mit coolen Melodien“, bringt es eine Medieninfo auf den Punkt. Zuletzt hatte man Ende Juni 2020 ein Video zum Song „Never Know What You Might Find“ ins Netz gebracht. Dieser Track stammt von der ersten EP.
Dan Nastasi, einigen sicher als einer der Gitarristen der Crossover-Band Dog Eat Dog ein Begriff, ist auch bei Kings Never Die an der Gitarre aktiv, übernimmt aber auch Gesangspassagen. Um die Wartezeit auf den neuesten Band-Output zu verkürzen, hat Nastasi jüngst eine Guitar-Clinic auf der Kings-Never-Die-Facebook-Seite gegeben und demonstriert dort, wie man den Dog-Eat-Dog-Song „It´s Like That“ richtig spielt.
Musiker von Agnostic Front und Biohazard involviert
Auf dem Album „It´s What We Live For“ wirken unter anderem Mike Gallo und Vinnie Stigma als Gäste mit. Sie haben auch beim Komponieren eines Songs mitgeholfen. John Milness und Steve Gallo sind am Schlagzeug zu hören, ebenso ist Danny Schuler von Biohazard einer der wohl einflussreichsten Drummer der NYC-Hardcore-Szene mit dabei. Doch damit nicht genug des Name-Droppings: An der Produktion war unter anderem Jerry Farley beteiligt zu dessen Referenzen Arbeiten für Bands wie Madball und Sick Of It Hall zählen.
Versprochen werden ein Dutzend Klassiker des Hardcore. Dan Nastasi führt aus: „Hier geht es nur darum, was wir jetzt tun, und obwohl wir die Menschen und Bands, mit denen wir in der Vergangenheit gespielt haben, und die Musik, die wir mit ihnen und für sie geschrieben haben, lieben und respektieren, sollten die Leute uns nur danach beurteilen, was wir jetzt machen.“
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